Als “Das älteste Gewerbe der Welt” wird sie hin und wieder bezeichnet und tatsächlich gibt es sie schon so lange, dass sich Aufzeichnungen und Erwähnungen dazu unter Anderem um 2000 v.Ch. bei den alten Babyloniern und Phöniziern finden lassen. Bei den alten Griechen finden sich dann auch Überlieferungen zu Prostituierten ohne geistlichen Hintergrund, den sogenannten πόρνη (lautsprachlich porni), den “Huren” und den ἑταῖρα (lautsprachlich etera), den “Gesellinnen”.

Die Rede ist natürlich von der Sexarbeit.

Neu trifft alt – Sexarbeit im Informationszeitalter

Auch alte Berufe profitieren von den Errungenschaften des Informationszeitalters. Insbesondere im Hinblick auf die Kundenakquise können gut geplante Internetauftritte und Präsenzen auf den gängigen Social Media Kanälen einen großen Unterschied machen. Heute durfte ich mit einer einer Frau über die Tücken und Vorteile von Onlineauftritten, die Bedeutung der Digitalisierung für ihren Job und Einiges mehr sprechen, die eine ganz besondere Ecke des Spektrums abdeckt. Sexworkerin ist dabei nicht zwingend der richtige Begriff für sie, und doch ist das Meiste von dem, worum es hier heute gehen soll, sowohl Sex als auch Work.

@OpheliaBDSM

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Lia teil ihr Leben auf unterschiedlichen Plattformen mit ihren Followern. Online ist ein großer Teil ihres Lebens und das merkt man ihren Auftritten auch an.
© Lia Ophée, Bildquelle: Twitter

Lia Ophée ist besonders. Das fällt schon da auf, wo es schwierig ist, ein “vorzeigbares” Bild für einen Artikel zu finden, der sich zwar schon um Sexwork, Sex und Erotik dreht, aber letztlich doch “safe for work” sein soll. Dabei hat das weniger damit zu tun, dass es davon zu wenige gäbe, ganz im Gegenteil: Lia ist sehr mitteilsam und bietet damit eine riesige Auswahl. Wer sich Lia einmal näher anschaut, merkt zunächst vor Allem Eines: so gut wie nichts, das Lia tut, ist nicht in irgendeiner Art und Weise sinnlich. Leidenschaft, Spaß und Sinnlichkeit strömt Lia in Ihrem Netzauftritt förmlich nur so aus und das buchstäblich aus jeder Pore ihres Daseins.

Lia ist dabei keine “leichte Kost“, denn Lia bedient einen Teil des Spektrums, den viele immer noch nur hinter vorgehaltener Hand überhaupt erwähnen: BDSM.

Scheinbar spielerisch leicht und ohne großen Aufwand lässt sie die Follower dabei – wie nebenbei – an einer Spielart der Sexualität teilhaben, von der zwar viele schon gehört zu haben meinen, aber über die niemand so wirklich richtig Bescheid weiß, der diese Vorlieben nicht selbst teilt und lebt. Dass dahinter streckenweise doch viel Arbeit und Aufwand steckt, bekommt der oberflächliche Zuschauer kaum mit. Wer genauer hinsieht, merkt schnell: bei dem, was sie dann veröffentlicht, überlässt sie wenig dem Zufall.

Lia ist dabei, was Social Media Plattformen angeht, breit aufgestellt und schreibt sogar Bücher. Lia kann man u.A. hier finden:

Twitter: @OpheliaBDSM
OnlyFans: OnlyFans Femdom Account
Amazon: Buch: Versuchung – Erotische Fantasien einer dominanten Frau und “Vernünftig Unvernünftig”
Instagram: lia_ophee
Patreon: federpeitsche

Auch eine eigene Website hat Lia, auf der sie von ausschweifenden Blogeinträgen bis zu ihren “Gedankenquickies” ihr Leben mit dem Leser teilt. Lia ist ein offenes Buch und das ist gut und spannend, denn sie beschreibt eine Welt, die Vielen noch verborgen ist.

Lia war so freundlich, mir einige Fragen zu beantworten.

Tobias:

Hallo Lia, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für dieses Interview nimmst. Du gestaltest Deine Auftritte im Netz sehr offen und direkt. War das von Anfang an einfach für Dich oder gab es viele Momente, in denen Du vor dem Absenden eines Beitrages, Tweets, etc. erstmal lange nachgedacht hast, ob Du das wirklich so posten kannst oder willst?

Lia:

Sehr gern, Tobias – ich hab mich über die Anfrage sehr gefreut! Nein, am Anfang war ich ehrlich gesagt ziemlich naiv was das Posten anging. Da habe ich auf dem Blog sowie auf Twitter einfach immer geschrieben, wonach mir war, ohne nachzudenken. Das Nachdenken kam dann später, mit der Erfahrung.

Tobias:

Wer sich bei Twitter durch Deinen Feed scrollt und Deine Blogbeiträge liest, merkt schnell, dass da viel Leidenschaft, Sinnlichkeit und Gefühl dahintersteckt. Ist das alles Lia, die Figur oder steckt da schon sehr viel Lia, die Person mit drin?

Lia :

Gute Frage, manchmal weiß ich das selbst nicht so genau 😀

Was ich sagen kann: Nichts von dem, was ich schreibe, ist gelogen oder erfunden, also ist da schon viel Lia, die Person, drin. Manchmal sind der Diskretion halber Details verändert, aber der Inhalt bleibt real. Meine Erfahrungen und vor allem meine Gefühle, die ich preisgebe, sind immer ich. Ich glaube, die Figur Lia entsteht nicht durch Hinzufügen bestimmter, nicht realer Eigenschaften oder Erzählungen, sondern mehr über das gezielte Weglassen. Viele Dinge aus meinem Privatleben sind und bleiben privat, über die schreibe ich nie. Dadurch entsteht natürlich ein Bild und das ist dann wohl die Figur hinter dem Account. Spannend bei mir ist ja auch, dass ich unterschiedliche Facetten unter verschiedenen Namen habe, das hat sich über die Jahre irgendwie ergeben. Lia ist mein normales Pseudonym, von Lia Ophée. Damit werde ich auch im real life von Twitterkontakten angesprochen. Wenn ich meine dominante Seite angesprochen wissen will, ist es Frau O. Alles ein und dasselbe, aber verschiedene Facetten derselben Person.

Tobias:

Dein Webauftritt macht einen sehr aufgeräumten, geplanten Eindruck. Hast Du das alles selbst gemacht oder Dir hierfür Hilfe gesucht?

Lia :

Haha, das ist gut zu wissen – ich persönlich finde den komplett unorganisiert. Weil ich immer neue Ideen und Projekte habe, passiert es oft, dass ich spontan was hinzufüge, verändere, ich hab mehrere Seiten, usw. Ich hab immer Angst, dass das von außen komplett chaotisch wirkt. Also nein, ich hatte da nie Hilfe, das hab ich alles allein gemacht – denke oft, es wäre besser gewesen, ich hätte mir welche geholt. 😀

Tobias:

Du wurdest 1989 geboren, kann man sagen, dass Du letztlich ab einem gewissen Punkt auch mit Computern und dem Internet groß geworden bist oder wurde das für Dich erst später Thema?

Lia :

Hm, ich glaube, so damit groß geworden wie die heutigen Kinder und Jugendlichen bin ich nicht. Den ersten internetfähigen Computer gab es in unserem Haushalt, da war ich etwa 15 – und mit dem hab ich während der Schule nie was angefangen. Mit 17, kurz vor dem Abi, hatte ich dann meinen ersten eigenen Laptop, Social Media war da aber nicht relevant, das war eher für mein Schreiben ein Meilenstein. Das eigentliche Internet, Social Media, usw. habe ich wohl erst zu Beginn des Studiums wirklich mitbekommen.

Tobias:

War es schwer für Dich, mit all den unterschiedlichen Plattformen zurechtzukommen?

Lia :

Ja, schon. Gestartet habe ich mit dem Blog: WordPress ist für absolute Einsteiger recht dankbar, wenn man sich nicht ganz dumm anstellt. Dann kam Twitter hinzu, das wurde mir empfohlen und ich dachte, es kann nicht schaden. Vor Twitter war ich sporadisch auf Facebook aktiv und kannte noch StudiVZ, aber Social Media war mir bis dahin eher fremd. Ich bin heute noch kein Typ dafür und nutze es nur für die Arbeit und nicht privat. Twitter war dann learning by doing. Dann kamen die anderen hinzu. Heute denke ich, der Einstieg war dahingehend die größte Hürde – wenn man das Prinzip einmal verstanden hat, sind neue Plattformen nicht mehr allzu schwer in Sachen Einarbeitung. 

Tobias:

Du hast ja auch bislang zwei Bücher veröffentlicht. Würdest Du sagen, dass Dir das ohne das Internet als Hilfe im selben Maße möglich gewesen wäre?

Lia :

Zwei Bücher unter Lia Ophee, eins unter meinem anderen Pseudonym. Gute Frage. Ich hatte ja das Angebot von einem großen deutschen Verlag, das ich abgelehnt habe, aus privaten Gründen. Hätte ich das angenommen, würde heute vielleicht Vieles anders aussehen, allerdings war das auch ein Roman, der mit Sex und BDSM nichts zu tun hatte. Also schwer vergleichbar. Meine BDSM Bücher aber: Nein, ohne das Internet wäre das so nicht gegangen, nicht mal im Ansatz – was ich als Germanistin übrigens für die Literaturlandschaft auch für Fluch und Segen zugleich halte… 😀

Tobias:

Wie viel Zeit Deines Arbeitstages geht eigentlich für absolut unsexy Aufgaben wie Buchhaltung, Kundengewinnung, Profilpflege und co. drauf? Und nutzt Du dafür technische Hilfsmittel oder erledigst Du das alles mit Papier und Stift?

Lia :

Unterschiedlich. Für gewisse Dinge nutze ich gern Papier und Stift, allerdings eher für alles, was mit dem kreativen Schreiben, meinen Romanen und Ideen dazu zu tun hat. Für den organisatorischen Rest nutze ich schon einiges, was die Technik heute so hergibt. Apps, intelligente To Do Listen, synchronisierte Kalender und den ganzen Spaß. Ich würde sagen, etwa die Hälfte der Arbeit geht in unsexy, organisatorische Dinge, der Rest ist dann Schreiben über Sex, was aber der Vollständigkeit halber auch nicht so sexy ist wie man es sich vorstellt. 😀

Tobias:

Neben Deinem Blog, den Büchern, Fotosessions und dem Twitterauftritt bietest Du auch verschiedene Onlinerunden wie z.B. die FrauOenRunde an, um interessierten Menschen den Einstieg in die BDSM-Welt zu erleichtern. Macht das Medium “online” es für Dich und Deine Schüler leichter oder glaubst du, das spielt gar keine so große Rolle?

Lia:

Das ist spannend. Vor Corona haben meine Runden von dem offline Charakter gelebt, von der realen Begegnung, den Gesprächen in kleiner, persönlicher Runde, Events, usw. Diese Runden habe ich dann während Corona online gehalten – das Ergebnis war: Viele meinten, sie warten bewusst, bis es wieder offline geht. Einige schrieben, sie hätten nur darauf gewartet, das online machen zu können. Bei den Männern war es zum Bsp. so, dass ich immer auf offline Runden verzichtet habe, aus unterschiedlichen Gründen. Aber ich wollte eigentlich immer auch etwas für unerfahrene Männer machen, weil für die der BDSM Einstieg mindestens so schwer ist. Durch Corona gab es einen Ruck in die online Welt und ich dachte, ein Versuch schadet nicht. Die online Runden für Männer kamen unglaublich gut an. Ich glaube, es ist eine Typ-Sache. Ich glaube, es gibt Menschen, die den realen Kontakt brauchen und sich online weniger wohl fühlen (zu diesen Menschen gehöre ich auch). Und es gibt Menschen, die sich im online Kontakt wohler fühlen. Ich glaube, letzteres sind oft eher schüchternere/introvertierte Menschen, die sich in der Anonymität wohler fühlen. In meinen online Runden habe ich immer welche dabei, die sofort die Kamera anmachen, das Micro an und losquatschen. Und welche, die nur passiv mitlesen, Infos für sich rausziehen, Kamera auslassen, Micro stummstellen und wenn überhaupt mal im Chat etwas schreiben.

Tobias:

Es schien ja nun schon ein paar Mal durch: du bist insgesamt sehr breit aufgestellt, machst einige Dinge und bei keinem davon hat man von außen den Eindruck, dass du sonderlich viel dem Zufall überlässt. Wo holst Du die ganzen Stunden her, die das pro Tag sicherlich kostet? Sind das Einsparungen durch digitale Hilfsmittel, Erfahrung oder kostet das am Ende gar nicht so viel Zeit?

Lia :

Naja, ich glaube, es ist ein bisschen wie bei den meisten Selbstständigen: Selbst und ständig eben. Ich hab mir seit der Selbstständigkeit nie wirklich bewusst mal zwei Wochen Urlaub genommen, ich hab selten normale Wochenenden. Wenn ich unter der Woche merke, heute ist nicht mein Tag, dann mach ich mittags Schluss, dafür wird am Wochenende meist auch einiges gemacht. Einerseits liebe ich genau das an der Selbstständigkeit, andererseits geht das, glaube ich, nur, wenn die Arbeit wirklich Spaß macht und auch ein bisschen Hobby ist, sonst geht man zugrunde. Digitale Hilfsmittel sind schon eine echte Zeitersparnis, auf jeden Fall. Gerade neuere Apps, Erinnerungen, To Do Listen, Alexa, die nebenbei meine Einkaufsliste mitnotiert, usw. Der wichtigste Faktor in Sachen „Zeit sparen“ ist aber Erfahrung und Routine. Was ich bei den ersten 3 Malen in einer Woche mache, mache ich nach dem zehnten Mal an einem Nachmittag.

Tobias:

Nehmen wir mal für den Moment an, Heimrechner und Internet hätten sich nie durchgesetzt. Was wäre zum Einen in deinem Leben, aber auch in deiner Arbeit für Dich anders?

Lia :

Das wäre krass – ich hätte dann ein völlig anderes Leben und definitiv nicht diesen Job. Ich lebe ja gerade davon. Ohne Twitter wäre mein Blog nie bekannt geworden, ohne den Blog hätte ich mich nicht selbstständig gemacht und dann wäre der Rest nicht entstanden. Ich habe mit 23 mal ein Angebot von einem großen deutschen Verlag für eine Verlegung meines zweiten Romans bekommen – vielleicht hätte ich das dann angenommen und wäre irgendwie auf anderem Weg Schriftstellerin geworden. Ansonsten hätte sich das Staatsexamen wohl doch gelohnt und ich stünde jetzt am Pult – nur eben vor einer anderen Zielgruppe. 😀

Tobias:

Insbesondere im Hinblick auf Deine Rolle als Lehrerin und Beraterin: twitterst Du anders, vorsichtiger, bedachter, als der “Otto-Normal-Twitterer”?

Lia :

Naja, ich habe ja außerhalb meiner Online-Präsenz keinen Job, der damit nichts zu tun hat. Generell muss ich eigentlich nicht vorsichtig sein. Als ich noch nicht hauptberuflich selbstständig war, war das eher ein Thema. Allerdings bin ich danach nicht weniger vorsichtig geworden. Ich habe einfach das Bedürfnis, im realen Leben meine Ruhe zu haben. Ich habe mit dem Internet heftige Erfahrungen gemacht und achte einfach allgemein sehr darauf, nicht zu viel preiszugeben. Übrigens etwas, das ich jedem ganz allgemein nur ans Herz legen kann. Das Internet kann, wie ich finde, Fluch und Segen sein, und zwar in gleichem Maße.

Tobias:

Vielen Dank für Deine Zeit, Lia!

Digital Natives und Sexwork – wenn zwei Welten sich treffen

Bereits im Flavourtext erwähnte ich ja: Lia ist besonders. Der Eindruck, den ich vor dem Interview bereits durch die Lektüre ihrer Tweets und Blogbeiträge hatte, hat sich nach dem Interview nur noch verstärkt. Da ist eine starke, selbstbewusste Frau, die genau weiß, was sie will, wo sie hin will und wie sie da hinkommen möchte. Dabei nimmt sie sich gar nicht mal so wenig vor: von außen klingt das alles, was man sie machen sieht, nach einer Menge Arbeit, die nur sehr wenig Zeit für Freizeit lässt. Selbständigkeit ist kein Zuckerschlecken, schon gar nicht in ihrem Bereich.

Podcasts, die Runden, Blogbeiträge, Twitter…Lia hat viel zu bieten. Dabei entsteht aber nach außen selten bis nie der Eindruck, dass das “Maloche” ist. Im Gegenteil, für mich entsteht da der Eindruck, dass Lia ihren Job im besten Sinne liebt und wirklich genießt, was sie tut. Das merkt man auch an ihren Danksagungen an ihre Runden: da schwingt Ehrlichkeit mit, Dankbarkeit und echter Spaß, echte Leidenschaft für das, was sie tut. Ohne jemals dabei gewesen zu sein: ich glaube, das beruht auch auf Gegenseitigkeit bei ihren Teilnehmern. Die, die auf ihre Tweets antworten oder selbst einen Tweet schreiben und sie taggen, klingen aufrichtig dankbar und glücklich mit dem, was sie erlebt haben. Es zeigt auch, dass das, was Lia da tut, wichtig ist. Gerade beim von außen doch sehr unübersichtlich und extrem divers anmutenden Bereich BDSM ist es sicher enorm hilfreich, wenn man von jemand Erfahrenem behutsam an die Hand genommen wird, der Einem den Zugang erleichtert.

Meine Betrachtungen der Interviewpartner und ihres Wirkens hat ja immer den Fokus auf Digitalisierung und Social Media, dennoch war es für mich sehr spannend, daneben auch einen kleinen, sicher nur an der Oberfläche kratzenden, Eindruck von Lias Bereich zu erhaschen.

Von badidol

badidol wurde 1981 geboren. Er arbeitet seit fast 20 Jahren im und am Internet als Community Manager (fast 15 Jahre beim selben Arbeitgeber), Social Media Manager, Moderator und verkauft dabei Eskimos Kühlschränke. Er spricht fließend Sarkastisch. In der Jugend linke Socke, als junger Erwachsener eher sozialliberal und mittlerweile von konventionellen Schubladen genervt. Atheist, Pragmatiker und Realist.

2 Gedanken zu „Sex(work) und Twitter #1“
    1. Grundsätzlich bin ich kein Freund davon, mit Anschuldigungen um sich zu werfen, ohne diese auch mit entsprechenden Argumenten und Beweisen zu unterfüttern. So steht jetzt halt der Vorwurf da und den kann man jetzt entweder ungeprüft glauben oder auch nicht. Wirklich geholfen hat der Kommentar in seiner jetzigen Form meines Erachtens ja nicht.

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